S Trümmer Welten
Trümmer Welten zerfallen ist die Welt
Menschen Seelen weg gefegt
habt ihr Danach gestrebt
tausend Tode gestorben
Lebendig begraben ohne einen Namen
Namenloser  Zerfall überall
lasset unsere Seelen ruhen
sonnst werden wir böses tun
treiben endlos  umher warten auf die Wiederkehr
Trümmer  Welten unsere Macht wird gelten
Namenlosen Seelen einen Namen zu geben
Danach werden wir streben mit unserem Segen
Kalte Seele Totes Herz nehme uns unseren
Schmerz
 

Sehnsucht
Sehnsucht nun ist sie wieder da
für den Augenblick schaue ich zurück
Rücksichtslos liegt sie auf meinem Schoss
 Gedanken behagen Stelle ich mir immer wieder  Diese fragen       
lange zeit getragen verlangen nach noch mehr
aber es wird schwer
Herz  zerrissen   Herz zerfetzt  wer hilft  mir jetzt
Diese Sehnsucht zu überstehen
Traurige Augen blicken in mich hinein
was wird nun sein und wieder mit der
Sehnsucht allein
 
 Gefangen
Gefangen in meinen Gedanken
Gefangen in meinem Schmerz
gelöste Gefühle empfangen
Worte die alles zerstören
Diese Worte will man  niemals mehr hören
Geschrieben wurden sie  vor  langer zeit
ich bin Damals den falschen weg gegangen
ich kann die zeit nicht mehr zurück drehen
und will die Bilder in meinem Kopf nicht mehr sehen
wenn ich Daran Denke rinnen mir die Tränen über das Gesicht
was war mit mir los ich weis  es nicht mehr
ich bin nicht mehr ich selbst gewesen
Gefangen in seinem ich bis die Stille das schweigen bricht
   
  Seelen schrei
der schrei der Seele sie fleht mich an
aus dem licht zu gehen
um nicht noch mehr zu flehen
der schrei der Seele
Seelen los Seelen tot
treibe ich Da hin ohne einen Sinn
Sinn los und zerfallen um mich zu verbannen
 
 Abgrund
 Stelle dich vor dem Abgrund
wie oft wirst du dich fragen dich fallen zu lassen
Stelle dich vor einem Wesen
 würdest du Dieses für ihn tun
Stelle dir vor du liebst Grenzenlos
würdest du noch weiter gehen
Stelle dir vor du bekommst Diese liebe nicht zurück
dann sage dir es ist noch nicht so weit
Stelle dich vor dem Abgrund
Deine Seele weint
schreie Deine schmerzen in die tiefe
 umarme Dein schmerz
umarme Dein Herz
Abgrund  tief  als er mich rief
 

 

 
 Wächter
Wächter der Nacht um kreisen mein ich
fühle dabei eine  Große zu versicht
verlebten an Diesem Ort an Dieser Stelle
hier ist es geschehen haben es nur mit unseren Augen gesehen
Sehnsucht Durch strömte unsere Seelen
vereint werden wir sein nicht nur zum schein
schreie in die Nacht zwei Seelen haben es vollbracht
treiben nun ewig an Diesem Ort
 die zerrissenheit ist nun fort
tragen es tief in unserem Herzen
werden fühlen keine schmerzen
schwere   Gedanken  sind nun fort
treiben an einem anderen Ort
sollen sein für ewig fort
frei sind wir nun
vereinst sind wir nun
werden  vieles dafür tun
um ewig in unserem ich zu ruhen
Wächter der Nacht du hast es vollbracht


 Leid
es tut mir leid meine Seele weint
ich wollte der Engel sein der dich wieder auf fängt wen du fällst
ich wollte dich wieder zum Glauben erwecken
Vertrauen liebe Geborgenheit
all das wollte ich dir schenken
doch ich schaffte es nicht
ein in Blut getränter  Schatten Umschließt meine Seele
das   einzigste was bleibt ist zu vergessen

    Stille
Stille Gedanken umkreisen meine Seele
Tauchen tief in meinem Herzen ein
wann wird es sein und nicht nur zum schein
schreie in die Welt hinein
was wird nun sein
Gebrochene Seele weinendes Herz
er soll weg gehen Dieser Schmerz
lange getragen lange gesehen
aber ich werde nicht unter gehen
werde nicht weiter flehen
Dunkelheit umgibt mein Herz
nun ist er vorbei der Schmerz
 
 Trauer Welten
Trauer Welten wo hin  ist die zeit
treiben endlos um her
Hoffen auf die wieder kehr
wieder Geburt  an Diesem Ort
 zereisende Gedanken
Getragen lange zeit
waren immer noch nicht bereit
 sich zu ergeben ohne Tränen
Trauer Welten wo hin ist die zeit
ich bin bereut
Trete ein in meinem ich schaue in mein Gesicht
ich gebe dir zu versicht
bis die Welt zerbricht