Möget ihr den Sinn der Geschichten verstehen


**Vampir Liebe**
Die Jahre strichen vorbei, voller Schmerz, voller Sehnsucht,
ich konnte dich Spüren ,all die Jahre,
ich konnte dir tief in die Augen schauen ,all die Jahre,
Doch ich konnte nie ein Teil, von dir sein,
zu Gros war das Verlangen, alleine zu sein,
meine Sehnsucht zu überwinden zerbrach mir das Herz,
meine Seele Weinte rote Tränen,
die in der Strömung versanken,
jedes mal ,wenn ich am Ufer der anderen Welt,
mich nieder lies ,
ich schloss meine Augen, es war wieder Finstere Nacht,
ich hörte wieder eine Stimme,
wie ich es immer tat,
sie erreichte mich bis ins tiefste meiner Seele.,
die Sehnsucht wurde wieder ,wie ein schwerer Sturm in mir wach,
ein Hauch von Kaltem Nebel, Bedeckte meinen Körper,
er strich langsam an meinem Hals vorbei,
ich spürte keine angst,
ein wunder schönes Vertrautes  Gefühl ,
von einer unsagbaren macht,
wie ich sie seit Jahren kannte,
so Strichen die Stunden am Ufer wie jede Nacht Dahin
aber Diesmal war alles anders,
ich nahm ein Geruch war,  der mir unendlich  vertraut war, es roch nach Eben Holz,
ich fühlte mich auf einmal ,wie in einem andern Körper,
aber er war mir nicht  fremd,
der Nebel streifte langsam von mir,
eine art Gestalt  zog sich aus dem Nebel hervor,
ich starte sie an, Diese Schwarzen Augen zogen mich an,
als ob zwei Welten vereint werden müssen,
nun wusste ich es ,es war soweit,
die zeit ist nun gekommen, nach all den Jahren meines Schmerzens,
ich stand auf, ging der Gestalt die mir so vertraut war entgegen,
ich  verspürte tief in mir, es zu berühren es wie ein wildes Tier zu umarmen,
doch ich erreichte es nicht,
es lies es nicht zu,
eine Stimme rief zu mir, die Vollkommenheit kann noch nicht zum Leben erweckt werden,
schaue in dich   hinein, du wirst die Antwort bei dir finden,
schaue an das andere ende des Ufers,
dort steht ein alter Baum seit Jahren ohne Leben in sich,
du warst in all den Jahren niemals dort,
obwohl du das Verlangen in dir hattest ,es aber noch nicht Durchbrechen konntest,
Deine Seele dein Herz, ist seit langer zeit verschlossen,
du bist mit Diesem alten Baum vereint,
er ist ein Teil von dir,
Durchbreche Deinen Zorn Deinen Schmerz,
Deine Seele weint schon zu lange,
umarme ihn, er wird das Pochen Deines Herzens spüren,
und so auch wieder zum Leben  erweckt werden,
ich lief in Diesem Augenblick wie besessen ans andere Ufer,
wo der alte Baum Stand,
ich kniete nieder ,meine Tränen   flossen in den Wurzeln des Baumes,
in Diesem Augenblick  erhoben  sich die Äste,
sie schlugen um sich, ohne mich dabei zu verletzen,
ich stand wieder auf, Umarmte den Baum aus reinstem Herzen,
 die Stimme rief mir wieder zu, du hast es geschafft ,dich von Deinem Leid zu befreien,
was du so lange zeit ,in die getragen hast,
von einem Augenblick zum andere ,wuchsen Schwarze Knospen aus den Ästen,
mit einer unglaublichen  schnelle,
das mir schwarz vor Augen wurde,
aus den Knospen flogen Tausende von Raben in die Freiheit,
sie Saßen   alle um mich herum, ich spürte eine wunderschöne wärme in mir,
sie Dankten mir das ich sie nach so vielen Jahren befreit habe,
ich war einst mit den Raben, werde es auch für alle Ewigkeiten  bleiben,
ich schaute zur anderen Seite des Ufers, seine Stimme führte mich
seine Gestalt nahm formen an,
die  meine Sehnsucht noch verstärkte,
ich lief wie besessen zu ihm,
er lies es zu, das ich ihn umarmte aus einer unglaublichen  Leidenschaft
ich liebte ihn, wie ich es immer tat, nur hat es meine Seele nicht zu gelassen,
 nun war ich nach so vielen  Jahren bereit, zwei Welten zu vereinen,
mein Vampir und ich,
warum so lange mein Schmerz, mein Leid getragen,
es ist vorbei ,ich habe die Ketten ,die mich lange zeit  wie ein schmerzhaftes Dornen 
kleid umschlungen haben gebrochen,
wir zogen fest umschlungen in unsere Welt
die uns niemals mehr verloren geht,

**Dämmerung**
Leise Streifte ich wie in jeder Vollmond Nacht über die Nebel Bedeckten Gräber
wie immer alleine, alleine mit meinen Gedanken,
alleine mit meiner Sehnsucht,
ich Stieg langsam den Hügel hinauf  wie schon so oft,
wo der Vollmond mich mit all seiner Kraft an Starte,
wo die Erinnerungen sich fest in der erde verewigt haben,
so setze ich mich dort nieder,
streifte mit meinen Händen den Boden,
der mir so viel sagte,
mir so viel gab,
ohne mein Willen Peitschten Tränen aus mir Heraus,
sie legten sich wie ein Schleier auf die erde,
die mich mit Schmerzen bedeckten,
mich wie ein  Keltischer Knoten die  Luft  zum atmen nahm,
ich habe viel erlebt,
ich habe viel gesehen,
als der Letzte  Atemhauch von mir weichen wollte,
es gab Dort viele Wege, die ich betreten konnte,
nur welcher Weg, war richtig,
gibt es überhaupt den richtigen,
viele Fragen, viele Gedanken,
Leben oder sich ergeben,
ich war noch nicht bereit, mein Dasein zu beenden,
zu viel leid gab es da, Fragen die niemals beantwortet wurden,
und nun in der Stille untergehen, für alle  Zeiten,
eingebetet in Blutigen Dornen,
zu tief die Wunden in den Seelen derer die sich nur Erbarmungslos ergeben konnten,
ohne nur ein Hauch Kraft in den Leibern ihres gewesenes Dasein,
ihre Hände in Blut getauft, ihre Seelen weg gefegt ohne ein Gebet,
  zerrissene Herzen lange getragen Diese Schmerzen,
ruhelos Gepeitscht aus ihrem tiefsten Dasein Verlassen,
alleine ohne halt, ohne Sinn, ohne sich noch mal umzudrehen ,
um das Elend zu sehen ,um es zu vergessen
langsam zeigte mir der Mond sein Dunkles Gesicht,
   bevor  ich den Friedhof verlasse,
ich Streifte langsam an den toten Seelen vorbei
und sagte in Gedanken ich werde an euch Denken
ich komme wieder,      
 
**Schattenreich**
so Finster umschlungen wie von den Dornen einer rose,
viele Nächte liegen hier verborgen,
eingehüllt in der Macht der Finsternis,
mein Langes Kleid  verbunden in  Dieses Stück erde,
Gefangene Gedanken
endlos vereint in der Dunkelheit,
Schattenreich ich bin bereit,
bereit mich zu ergeben ohne meine Tränen,
Die Dornen Schmerzlich in meiner Seele  gefangen,
  gelitten, geliebt,
Getragen die Rosen die niemals blühten
Schattenreich du hast die Macht dem ein ende zu setzen
ohne meine Seele zu zerfetzen,
treibe hier endlos umher, warte auf die wieder kehr,
in Blut getränkt mein bleiches ich ,nur für dich,
Schattenreich treibe mit mir in die Unendlichkeit,
in die Unsterblichkeit,
 behüte meine Seele wie die Dornen an Deinen  Ästen,
behüte mein Herz in der Macht ,die du in dir trägst,
behüte meine Tränen in der Nacht, die ich dir Schenke,
schaue niemals ins Licht ,Deine Seele dabei zerbricht,
trete ein nicht nur zum Schein,
Unsterblich werden wir sein,
Schattenreich nun bin ich Dein,

**Rabengeflüster**
Unendlich lange zeit ist vergangen,
für mich als ob es in Diesem Augenblick passierte,
es war bitter Kalt in Dieser Nacht,
der Sturm peitschte mit all seiner macht, durch die Dunklen Höllen,
die ich nach langem suchen ,endlich gefunden hatte,
es waren Dort, viele Gänge ich faste mir ans Herz,
und betrat den ersten Gang,
es war Stock Dunkel  Dort ,ich zündete mir eine Kerze an ,
die mir ein wenig licht gab,
es war sehr Steinig überall hingen Spinnweben  herum,
  alte Schrift Rollen lagen  zerstreut in den abgebröckelten Steinen  umher 
 in Leder gebunden mit dem Wappen eines  Raben,
es waren  Zeilen geschrieben  mit Blut,
ich konnte sie nur schwer  verstehen ,
so verbrachte ich die ganze Nacht Da miet ,die  Zeilen in mich auf zu nehmen,
während ich wie Besessen eine Seite nach der anderen  lies.
hörte ich no eine art Kratzen an den Wänden in der Höhle,
ich schaute mich um, konnte aber nix erkennen ,wo Dieses Her  kamen,
so machte ich mich wieder daran ,weiter zu lesen,
mir fielen die  Augen fast zu, mit aller Macht blieb ich jedoch wach,
bis in den Frühen Morgen Stunden, als sich der Mond langsam erhellte,
ich legte die Schrift Rollen zur Seite,
schaute mich wieder in der Höhle um, ich traute meinen Augen nicht,   es sah alles so anders aus,
als den Tag Da vor, die Felsen hatten sich verschoben,
so eine art Durchgang mit einem Dunklen Nebelhauch zog mich an,
ich stand langsam auf ,nahm die Schrift Rollen hoch,
und lies mich von dem Nebel der immer stärker wurde leiten,
ich ging langsam darauf zu,
 bevor sich der Fels wie aus Geister Hand wieder schloss,
ich war nun gefangen in der Kalten Dunklen Höhle,
ich ging ein Stück weiter, ohne Angst in mir zu spüren
in Diesem Moment  sprangen Kerzen an, die  in einem  Raben Kopf als Kerzenhalter an den Wänden hingen,
ich  erstarte von Diesem Anblick ,mein Herz  schmerzte so sehr,
als ob es in  stechenden Ketten gelegt währe,
ich nahm meine Hand und berührte den Kopf von dem Raben,
Tränen liefen aus seinen Augen,
ich fing sie mit meinen Händen auf,
in Diesem Augenblick schrie eine Stimme wie Besessen zu mir,
in einer Sprache die ich nie zuvor gehört habe ,sie aber den och verstand,
sie sagte, viele  Jahre haben wir auf dich gewartet,
nur du kannst die böse Macht zerteilen ,die in dir ist,
schaue in die Schrift Rolle nun wirst  du verstehen was die Zeilen zu bedeuten haben
ich Rollte sie auf, alles war in einer anderen  Schrift verwandelt,
so das ich alles verstand,
meine Hände waren immer noch Getränkt  in den tränen von dem Raben,
ich streichelte Da miet den  Felsen, es entstanden dadurch risse, die kurz davor waren aus ein an der zu fallen,