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 Schwarze
 Seele Monden  Schein,
mit dir will ich zusammen sein,
so rein und schön anzusehen,
können wir alle Wege zusammen gehen,
den Kummer Überstehen  nur um nicht in die andere Welt zu gehen,
Schwarze Seele Monden Schein  nur wir werden zusammen sein,
in die Unendlichkeit zu schweben um sich nie mehr Umzusehen,
Darum will ich mit dir gehen,
 
  
Schloss
so schön und Macht voll anzusehen,
Meister der Schloss Geister in Angst und Schrecken versetzen
deine Seele zu  hätzen   Gedanken zerfetzen,
leise kommst du Da hin Geschwebt, ohne ein Gebet
Teufels Augen starren mich an ,
bin zerfallen deinen Bann,
Schweben von einem Schloss ins Nächste  wer ist wohl Nächste,
Gierig nach verlangen die andere Seele ein zu fangen,
Schloss Geister verlangen Tote Seelen ein zu fangen,
      

 "

Teufel
vom Teufel bin ich Besessen
um das Elend zu vergessen,
mich Fort zu  Reißen muss man lange Reisen,
mich zu Besiegen ohne seine Seele auf zu geben,
nur Dunkle Gestalten dürfen sich Entfalten,
vom Teufel Besessen um alles zu vergessen,
mit meiner Macht, über einen jeden gebracht,
Teufels Augen rot wie die Glut,, brauche ich mein Blut
Gieriges streben, nach neuem Leben,
vom Teufel bin ich Besessen  Möget ihr das nie
vergessen,
   

M

Leere
Diese Leere in mir wie ein Tier,
Tierisches verlangen die  End lose Leere ein zu fangen,
Gefangen in seinem eigenem ich ,wie  widerlich
jämmerlich   zerbrächlich 
Die se Leere in mir verbreitet die Gier,
End los zu schweben in Diesen leben ,Kopflos,Leblos, schwere los,
schweben um her, meine Leere hinter her, fange sie ein ,
Leere du bist nicht mehr mein,
Weine Tausend Tränen  um die Leere nie mehr zu
bejähren
 
Bereit
Bereit sein, zu zweit sein nicht mehr allein sein,
Liebe zu geben, zusammen nach Liebe zu streben
Kummer zu teilen, um das Da sein zu ereilen,
nach mehr zu streben, ohne sich selbst auf zu geben,
bereit sein ,trotzdem frei sein, Leid er fahren,
ohne Qualen ,Leben zu zweit, wann bin ich bereit
bereit mein Da sein zu teilen,
Sehnsucht durchströmt mein ich
bin bereit für dich 
 
 
 Schwarze
Augen die mir die Sinne rauben
glauben es ist vorbei , Dieser Angst schrei,
schreite in die Dunkelheit,
Schwarze Augen machen sich breit,
ich bin bereit für die Unendlichkeit  
Augen um mir das Blut zu rauben   
starren mich an, bin zerfallen in ihrem Bann,
Begegnung der anderen Art,
Arten beraubend  Blut saugend
Dunkler Rauch ist ihr Brauch,
Boshaft und doch so rein,
sollst du mein sein,
sollst mich Begleiten durch zeit und Raum
oder ist alles nur ein Traum
Taumeln durch den Dunklen Nebel
was für ein Streben ,Sterbende kommen hervor
durch das böse Tor,
von Tieren zerfetzt Jahre lang gehätzt
Schwarze Augen sahen es mit an
soll  Zerfallen nun der 
Bann  

e

Geist
Geist der Dunkelheit   ,wo machst du dich Breit
 Talismänner  Schenkte ich dir,
es wuchs deine Gier,
Gierig zu Streben nach Endlosen  Leben ,
Lebens Geister Knietest du an, er war zerfallen der Bann
Böse Blicke streiften dein ich, ich war wie Benommen
und Endlos Vollkommen in der Dunkelheit,
Geist der Vollkommenheit, nun bist du Bereit ,
Bereit deine Macht zu erleben, und nach Ewigem Leben zu streben,
wie Besessen alles zu vergessen, alles zu vergeben um in die Dunkelheit zu Schweben,
Geist der Toten Seelen nach Bösen Mächten streben
sich  endlos zu ergeben,
 

in

Nacht
die Nacht hat viele  Augen  ,das Grauen streift durch das Blätter Meer,
Mächtige Wesen treiben hier ihr Wesen,
Wurzeln  End schweben ,End los  getrieben ,von der Nacht ,in der Nacht
Tote Seelen treiben Da  hin Drachen werden erwachen
Weih Geruch in der Luft, Lebende Körper umkreist von dem Duft
Dämonen werden erwachen, Schreie vom Drachen nach Mieter Nacht
ist das Grauen erwacht,
erwacht auch ihr von diesem Lebens  Elixier

e

Hexen
Hexen  Tanz um den Dornen Kranz
Dornen in ihren Körpern, Kreaturen die sich Verkörpern
wild schlagen sie um sich herum Kommt die Wiederkehr
Wiedergeburt   an diesem Ort
Hexen Tanz das Feuer Brennt ,
Taumelnd Tanzten sie um her ,es ist die Wiederkehr,
Wesen nach Toten Seelen zu streben,
Hexen mit ihrer Macht .haben die Geister Welt ins Leben
gebracht,   
 

G

Vollmond 
Vollmond Nacht sie ist wieder erwacht,
erwacht auch in mir die Finsternis  zu Durch schauen ohne zeit und Raum,
Meister der  Nacht hast es über mich gebracht ,Selig sei die Nacht
nach allen Seiten zu schauen ,mit mir das Grauen,
schaue in den Mond hinein und muss   Weinen, Weichlich und Klein in die Nacht hinein,
Wesen Kommen da zu geben mir unendlich ruh, regungslos und zufrieden 
auf  diesem Platz zu schweben neben mir ein Stück Papier Priester gaben es mir,
will rein sein, mit dem Wesen  Zwei Sam ,zusammen mit dir Beschwören
die Vollmond Gier,    
    

o

Denken
Denken sich das Gehirn Verrenken ,vom Denken
frei will ich sein, ohne das dein
Denken sich das Gehirn Verrenken ,ohne immer nur an andere zu Denken,
sich selbst zu Entfalten ,ohne sich zu zerspalten ,
Dunkelheit umgibt mein Herz, mit Schmerz,
Schmerz los währe schön, wenn andere das Dunkle nicht als Böse ansehen,
Leben lassen, ohne  die se zu Hassen, hin und her Gerissen von diesem
Vorurteils Kissen, keiner hat das recht Dunkle Seelen zu
Verachten .Dunkelheit gibt Geborgenheit,
 Traurig  mit an zusehen ,wie andere das sehen
seit doch Bereit ,das zu verstehen so Können wir
frei Durch das Leben gehen