Tränenreich

 

Leid
jeder hat sein leid zu Tragen,
ohne einen Namen, Neben sich stehen
unter zu gehen, was für ein Flehen
Namen loses Leid, macht sich in meiner Seele breit
bereitet mir Kummer und Schmerz ,
zerfallen mein Herz,
 Hemmungsloses   streben, das Leid auf zu geben
in die Dunkelheit streben das ist mein Leben
Namen loses Leid ich bin bereit,
Trete ein in meinem Da sein 
Leid du sollst Verdammt sein,   
   
 

 

 

Tränen
Tränen der Unendlichkeit, machen sich in meiner Seele breit
Traurigkeit soll das mein Dasein sein,
Sinn lose Gedanken   Gebrochen und klein Kreisen um den mein,
Kalte Seele ,Kaltes Herz, nehme mir Diesen Schmerz,
zerbreche die Unendlichkeit, den ich bin bereit  trage meine Tränen fort,
an einem anderen Ort, Ort der Dunkelheit treibe mit mir in die
Unsterblichkeit,  
 
 

 

 

Seele
Meine Seele ,mein eigenes ich, so oft  sie zerbricht
Trauere um mich, Trauere um sie,
meine Seele wo ist sie  hin
Hemmungslos an einem anderen Ort,
treibe wie Besessen um mein ich zu vergessen
Getrieben von der Macht,
Tag und bei Nacht,
Nicht mehr alleine sein, mit meiner Seele meinem ich zusammen sein
nicht mehr Gebrochen sein, das ist das mein
und hinter  mir der
Monden  Schein
 
 
 

 

 

Betrogen
Betrogen hast du mein ich
ohne noch mal zu schauen in meinem Gesicht
meine Seele zerbrochen,ohne ein Hoffen,
Niemals mehr Schenke ich dir,mein Tränen Meer,
Tränen der Vergangenheit machen sich nun
breit
    
 
 

 

 

Herz
Du trafst mich Mitten ,in mein Herz
der mich noch lange Begleitet dieser Schmerz,
Zerbrochen Dieses Gefühl
Liebe ,Vertrauen, Zärtlichkeit treibt in die Unendlichkeit,
viele Tränen werde ich noch weinen aber nicht mehr in deine Arme eilen
alleine  werde ich nun sein,ohne das dein,
du hast dich verloren,in deiner eigenen Welt,
Trostlos und Leer ,du machst es dir schwer
schweren  Herzens werde ich gehen
Niemals wirst du mein  Flehen sehn ,den ich muss gehn
verloren habe ich dich,nicht mehr Geschaut in deinem Gesicht
gehe nun auch du ,so Kommen wir zu
ruh.

 

 
Nacht
die Nacht geht wieder zu ende, dir wollte ich reichen
meine Hände, so Kalt und so Leer
du  wolltest meine Liebe nicht mehr,
mache nun meine Augen zu, und lasse dich in ruh,
hien und her Gerissen liege ich auf meinem Kissen,
Gedanken  Kreisen umher,
mein Herz es ist Schwer
Nur Schein bar und klein, sollte unsere Liebe sein
neben mir der Platz ist leer,
mein Herz sehr schwer,
schwebe in die Nacht  Hinein ,werde nicht mehr sein dein schein
Übrig blieb nur ein Wunder Schöner
Stein